Autonomie und Integrität
Träume / Ziele / Werte selbst wählen
Pläne dafür selbst entwickeln
Kreativität
Echt-sein
Selbstwert
Sinn finden / geben
Mit anderen Wesen
Akzeptanz
Wertschätzung
Nähe
Gemeinschaft
Rücksichtnahme
Zur Bereicherung des Lebens beitragen
Emotionale Sicherheit
Empathie
Ehrlichkeit (Ehrlichkeit, die uns ermöglicht aus „Fehlern“ zulernen)
Liebe
Geborgenheit
Respekt
Unterstützung
Vertrauen
Verständnis
Zugehörigkeit
Nähren der physischen Existenz
Luft
Nahrung und Wasser
Bewegung, Körpertraining
Schutz vor lebensbedrohenden Lebensformen: Viren, Bakterien, Insekten, Raubtieren
Ruhe
Sexualität
Unterkunft
Körperkontakt
Spiel
Freude
Lachen
Spirituelle Verbundenheit
Schönheit
Hamonie
Inspiration
Ordnung (im Sinn von Struktur/Klarheit)
Frieden
Zusammenhang Bedürfnisse und Emotionen:
Freude/Lust/Dankbarkeit – wenn Bedürfnis befriedigt
Angst – wenn Sicherheits/Schutz-Bedürfnis verletzt erscheint
Trauer – wenn Bedürfnis „endgültig“ verletzt erscheint
Wut – wenn Bedürfnis „unberechtigt“ verletzt erscheint
Liebe ist laut Marschall Rosenberg kein Gefühl sondern steht vielmehr für eine Vielzahl von Gefühlen, die häufig mit der Dankbarkeit für die Befriedigung besonders wichtiger Bedürfnisse durch einen anderen und mit unseren innersten Lebendigkeit zu tun haben.
Modifiziert nach Marshall Rosenberg,
siehe auch `Gewaltfreie Kommunikation ́, Paderborn 2001